Im Salzburger FENSTER Magazin erfahren Sie acht Mal pro Jahr, was die Menschen in der Stadt Salzburg bewegt. Urbanes Leben, Kultur, Mode, Lifestyle, Essen und Trinken sowie aktuelle Entwicklungen im Bereich Verkehr und Nachhaltigkeit werden für die ganze Familie beleuchtet. Auch soziale Themen kommen traditionell nicht zu kurz. Mit dem Salzburger FENSTER Magazin bekommen Sie einen kompakten Blick auf die Stadt Salzburg nach dem Motto SALZBURG (ER) LEBEN.

Salzburger FENSTER Magazin

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ERSCHEINUNGSTERMINE 2024: Salzburger FENSTER Magazin

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28.05.2024 21.05.2024 23.05.2024
09.07.2024 02.07.2024 04.07.2024
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Hier finden Sie Ihre Ansprechpartner für alle Wünsche und Aufgaben. Denn im persönlichen Kontakt lassen sich die Details Ihrer Medienplanung mit allen Buchungsmöglichkeiten am besten besprechen.

Mag. (FH) Maximilian Dasch
Geschäftsführer
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Geschäftsführer
klaus.buttinger@svh.at
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+43 664 524 534 9
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Anzeigenleiter
wolfgang.trausner@svh.at
+43 662 820 220 557
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Mag. Petra Suchanek
Redakteurin
petra.suchanek@svh.at
+43 662 820 220 171
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Medienberater
aloys.riedlsperger@svh.at
+43 662 820 220 174
+43 664 849 915 4

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Das Team des Salzburger Verlagshauses steht Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Gemeinsam finden wir die regional und demographisch optimierte Kombination aus allen unseren Medien, die Ihnen den gewünschten Erfolg in der von Ihnen ausgewählten Zielgruppe garantiert.

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  • DATUM
    Sa 25.05.24
  • BEGINN
    20:00 Uhr
  • ORT
    Seekirchen am Wallersee
  • LOCATION
    Kulturhaus Emailwerk
 

Philipp Lingg Band: Werkstatt

Kategorie: Konzert

Philipp Lingg Band: Werkstatt

Philipp Lingg Band: Werkstatt

Lieder über Berge, Kater und Zöllner

Loslassen – Abschließen – Neubeginn, so nennt er selbst drei musikalische Eckpunkte seines gerade erschienenen ersten Werkes mit der Philipp Lingg Band. 

Zwischen seinem Riesenhit von damals und dem, was er der geneigten Hörerschaft nun vorlegt, liegt eine spannende Reise. Mit „Vo Mello bis ge Schopponou“ (Komposition, Text) stürmte er die Hitparaden und tourte von einer Konzertbühne zur nächsten. Jetzt scheint er nicht nur innerlich, sondern auch musikalisch gereift, hat manche Muster abgestreift und ergeht sich in einer kompositorischen Vielfalt, die einmal mehr sein großes Talent unter Beweis stellt.
Eines ist jedoch gleichgeblieben: man nimmt es ihm ab, dass er alles selbst erlebt hat, von dem er da in seinen diadenglischen Texten singt.
Sei es, dass er sehnsuchtsvoll im Walzertakt durch Himmel und Hölle geht, weil sein Herz gebrochen ist (Flick doch endle min Herz), oder ebendieses Herz wieder heilen lässt, wenn er es in einem sanften Popsong in Arwachat auf den Punkt bringt: „Und i Ma Di und Du Mascht Mi“

Dass er sich in Egalien ganz im Reggae ergeht, klingt ein bisschen wie ein smoother Cocktail am Strand und unterstreicht mit seinem Groove die zentrale Message: „Komm Lass Die Einfach Gau“. Spätestens jetzt kann man beim Zuhören die Füße nicht mehr stillhalten oder besser „D´Füaß“ wie es auf Vorarlbergerisch heißt.
Sprachbarrieren, gibt es im Übrigen nicht. Und wenn, dann werden sie auf hier abgerissen.

Musikalisch geht es crossover durch den ganzen Tonträger - über jazzige Töne bis zu poppigen Songs, die mit ihren Geigensoli ein wenig an die beste Zeit von Sting erinnern. Wenn er dabei auch noch das Training der adonösen Körper besingt, lässt einem das den Feina Muschglkator, fast selber spüren.

Die Band, die Philipp Lingg hinter bzw. neben sich versammelt hat könnte virtuoser und leidenschaftlicher nicht sein. Martin Grabher am Schlagzeug gibt den Groove vor, Christoph Mateka wirbelt mit der Geige durch die Lieder und rund um Philipp Linggs Akkordeon- oder Gitarrentöne herum. Auch der Synthesizer meldet sich dann und wann. Der diadenglische Gesang kommt von allen dreien und dabei nimmt man sogar den beiden Zuagrasten das Hinterwälderische ab.

Es lebe die Lust, die Liebe und die Leidenschaft zur Musik. Reise weiter!
…und warum ausgerechnet die Originalwerkstatt seines Opas am Cover ist, fragen Sie Philipp Lingg am besten beim nächsten Konzert selber.


BESETZUNG
Christoph Mateka – Geige, Synthesizer, Stimme
Martin Grabher – Schlagzeug, Synthesizer, Stimme
Philipp Lingg – Stimme, Gitarre, Akkordeon



https://www.kunstbox.at/veranstaltungen/details/id/942/

Quelle: kulturhaus_emailwerk

 

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